Für Vogelkundler Georg Heine spricht die Reaktion des Weibchens auf die Begrüßung des Männchens eindeutig dafür. Das Weibchen bleibt nach seiner Beobachtung im Nest sitzen, wenn das Männchen von einem Ausflug zurückkehrt und zur Begrüßung klappert. Wenn keine Eier drin liegen, stehe ein Weibchen immer auf und dann klappern beide gemeinsam. So könne man in Wangen in drei bis vier Wochen auf Storchennachwuchs hoffen, sagt Georg Heine. Das Nest in Neuravensburg sei noch nicht angenommen worden. Aber das könne sich auch noch ändern, sagt der Fachmann. Foto: Stadt Wangen / sum